Was ist Energetik?

Was ist Energetik?

Kurz erklärt:

EnergetikerInnen arbeiten am Energiefeld des Körpers (Aura), an den Energiezentren (Chakren) und Energiebahnen (Meridiane). Wir halten uns dabei an den Methodenkatalog und das Drei-Ebenen-Modell der Wirtschaftskammer Österreich (WKO).

Das Drei-Ebenen-Modell

Dieses Modell wurde von der „Bundesberufsgruppe der Humanenergetiker der WKO“ erarbeitetet und stellt den Arbeits- und Wirkungsbereich der Energetikerinnen transparent und nachvollziehbar dar.

Im energetischen Weltbild existiert jedes Lebewesen und jedes System nicht nur materiell – also körperlich – , sondern auch im feinstofflichen (nicht-materiellen) Bereich. Die EnergetikerInnen arbeiten großteils auf der feinstofflichen Ebene.

Die erste Ebene des energetischen Weltbildes ist jene Ebene, auf der alle Prinzipien und Baupläne angesiedelt sind. Alles, was im Materiellen existiert, muss auf dieser Ebene als Prinzip und Bauplan angelegt sein. Für den Menschen würde dies das „Individuelle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen: Dieses umfasst z.B. die individuellen Potentiale, Fähigkeiten und Talente jedes einzelnen Menschen und bildet somit eine Grundlage der möglichen Berufung bzw. des Berufs.

Was wird auf der Feinstofflichen Ebene bearbeitet?

Die energetische oder feinstoffliche Ebene umfasst sämtliche Energien und Informationen, die uns umgeben bzw. durchdringen. Dabei wird unterschieden zwischen der Informationsebene und der verdichteten Informationsebene. Letztere beinhaltet die Ebene der Chakren, Meridiane, der Aura, des Qi usw.

Genau in diesen Bereichen arbeiten die EnergetikerInnen mit den gewerblichen Methoden laut Methodenkatalog. Sie unterstützen dabei Menschen Energieblockaden zu lösen und sich wieder in Balance zu bringen. Die Arbeitsmethoden zielen auf dieser Ebene beispielsweise nicht auf das materielle organische Herz, sondern auf das „feinstoffliche Herz“ wie Herzchakra, Herzmeridian, Wandlungsphase Feuer, u.v.m. ab.

Die materielle Ebene ist die dichteste Form der Erscheinung von Lebewesen und entspricht unserer „Alltagsrealität“ wie unser materieller Körper. Die Behandlungen auf dieser Ebene sind größtenteils anderen Berufsgruppen vorbehalten. Eine Kooperation mit ÄrztInnen, Physio- und PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, MasseurInnen usw. ist somit nicht nur sinnvoll – sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit – auch wünschenswert.

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